„Kann Fidesz nach Herrn Deutschs Gestapo-Vergleich in der EVP verbleiben?“, fragt Emily Berge.
Die Zwölftklässlerin sitzt an ihrem Laptop und wartet gespannt auf die Antwort von Thomas Gebhart. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesgesundheitsminister blickt interessiert in die Kamera seines heimischen Rechners und unterstreicht, dass die Vorstellungen der ungarischen Regierungspartei von Ministerpräsident Victor Orbán nicht jenen der christdemokratisch-konservativen Parteienfamilien entsprächen.